Genuss tut gut

Genießen und leben mit allen Sinnen

Genuss ist eine Sinneswahrnehmung, die jedoch auch immer unter dem jeweiligen Zeitgeist betrachtet werden will. Denn was gut tut, bzw. gut tun darf ist auch eine Frage der Moral.

Darf man die Zigarette am Morgen oder das Glas Rotwein auf der Veranda genießen? Und wie ist das mit dem Kuschel-Couch Abend anstelle des Gym?

Genuss findet daher unter den heute geltenden Normen und auch kulturellen Einflüssen statt. Und dann ist da noch die individuelle Ebene, denn was der eine als absoluten Genuss empfindet, kann beim anderen schon wieder Stress erzeugen.

Finde heraus, was dir gut tut

Viele Menschen können die Frage „Was tut dir denn gut?“ gar nicht sofort beantworten. Stattdessen haben sie ganz viele Antworten dazu parat, was ihnen missfällt und nicht gut tut.

Um herauszufinden oder dich wieder zu erinnern, was dir gut tut und Freude macht, kann ein kleiner Blick zurück helfen.

Was war das letzte, auf das du dich so richtig gefreut hast? Vielleicht ein Abend mit Freunden, ein Konzert oder der Besuch in einem Waldbad?

 

Sagst du sowas wie, „Ich würde gern mal wieder…“ oder „Das macht man ja auch viel zu selten“. Hier kannst du Hinweise finden für all die Dinge, dir gut tun könnten.

Dein Körper weiß, was gut tut

Trau dich auf deinen Körper zu hören. Die schönste Wandertour wird dir vermutlich keine Freude bereiten, wenn sich dein Körper gerade nach Ruhe und einer Massage sehnt.

Und selbst das Lieblingsessen schmeckt noch besser, wenn man wirklich hungrig ist. Hier finden sich Parallelen zur Genussqualität. Denn Qualität geht vor Quantität.

Was dir gut täte kann sich je nach Situation und Laune ändern und das ist vollkommen in Ordnung.

Wenn du ein Gespür für deinen Körper entwickelst, wirst du leichter entscheiden können, was für einen genussvollen Moment jetzt am besten wäre.

Das Leben ändert sich

Nichts bleibt wie es mal war und das kann auch für deine Genuss-Vorlieben gelten.

Während du in deiner Jugend vielleicht das Tanzen im Club und die langen durchgemachten Nächte gut fandest und auch genossen hast, sieht das mit Mitte womöglich anders aus.

Und auf einmal findest du heraus, dass die Waldspaziergänge und ein menschenleerer Strand viel lieber sind.

Auch das gehört zu einem genussvollen Leben dazu. Die Genussmomente verändern sich. Es geht dir dadurch nichts verloren, sondern du gewinnst im Gegenteil noch mehr schöne Lebensmomente dazu.

Und so ist die Suche nachdem was dir gut tut, auch immer eine kleine Reise zu dir selbst.

MACH DICH AUF DIE GENUSSREISE​

Die Hauptzutat für Genuss ist Zeit. Erfahre hier, warum das so wichtig ist.

Genuss kann nicht befohlen werden, sondern DU musst in DIR erlauben. Dann können Genussmomente entstehen.

Genuss ist eine Sinneswahrnehmung. Wie das geht und was Achtsamkeit damit zu tun hat, erfährst du auf dieser Station der Genussreise.

Qualität hat viele Gesichter. Warum sich Verzicht und Genuss nicht ausschließen , kannst du hier erfahren.

Hier bist du gerade.

Mit Erfahrung ist vieles besser und richtig angestellt, nutzen sich deine Genussmomente auch nicht ab.

Musst du für Genussmomente Urlaub nehmen oder geht das auch im Alltag?

Genuss ist ein weibliches Energieprinzip, ohne sie bleibt alles fad.

Du willst mehr? Dann hole dir unsere Mindspirations!

Übersicht