Strukturiertes Wasser bringt dich weiter

Die Wasser-Blogreihe Teil 1

Wasser ist Leben, das wissen wir alle. Doch während wir bei dem Spruch an Wasser = H2O denken, ist in Wahrheit Wasser = H3O2 gemeint. Denn das ist die Formel für hexagonales bzw. strukturiertes  Wasser. Doch was ist damit wirklich gemeint und warum ist diese Art von Wasser für das Wohlbefinden so wichtig?

Strukturiertes Wasser – zwischen flüssig und gefroren

Wasser gibt es in unterschiedlichen Formen. Einmal gibt es Wasser in der flüssigen Form. Dann ist da noch die gasförmige Form, die im Alltag vor allem beim Wasser kochen auftritt, z.B. für deinen Kaffee. Und dann gibt es noch die feste Form: Eis. Die Formen kennt eigentlich jeder, da sie uns im Alltag und Leben regelmäßig begegnen. Doch es gibt noch eine vierte Form: das EZ-Wasser = „Exclusion Zone“ Wasser.

Diese vierte Form wurde von dem Wasserforscher Gerald Pollack an der University of Washington entdeckt. Diese Form des Wassers ist ein gelartiger Aggregatszustand zwischen gefrorenem und flüssigem Wasser.  Die Ähnlichkeit zum Eis lässt sich mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Doch die Struktur des Wassers, also die Molekül-Anordnung, haben in beiden eine wabenartige, hexagonale Struktur.

Will man die Zustände von Wasser in eine Reihenfolge bringen, von heiß zu kalt bzw. chaotisch zu strukturiert, entstände folgende Reihenfolge:

Gasförmig (Dampf) – flüssig (H2O) – strukturiert (H3O2) – fest (Eis)

Daraus entsteht die Schlussfolgerung, dass sich strukturiertes Wasser beim Abkühlen von H2O bildet bzw. der Übergang zum festen Zustand darstellt. Hier kommen auch die Schneeflocken ins Spiel, die dieselbe Struktur aufweisen.

Strukturiertes Wasser und die exklusion zone

Warum spricht man auch vom EZ-Wasser und was ist die exclusion zone = Auschlusszone? Bei der EZ handelt es sich um eine neuentdeckte Wasserstruktur, die eine dünne Schicht darstellt. Wenn sich diese dünne Schicht in der Nähe von hydrophilen (wasserliebenden) Flächen befindet, beginnt sich das Wasser in der EZ selbst zu organisieren. Bei dieser Neuorganisation reinigt sich das Wasser selbst und trennt sich von allen gelösten Stoffen. Die EZ verdrängt alles Schadstoffe und Protonen, sodass es eine reine EZ und eine Normalwasser-Schicht gibt.

Im Körper finden sich hydrophile Flächen in jeder einzelnen Zelle. Das normale H2O Trinkwasser, ist also nicht das Wasser, was in unserem Körper gebraucht wird bzw. vorhanden ist. Wenn wir H2O trinken, muss unser Körper dieses Wasser in strukturiertes Wasser umbauen. Denn erst dann können die Zellmembranen und die Zellversorgung funktionieren.

Was kann strukturiertes Wasser (H3O2)?

Sammeln wir nochmal einmal kurz die unterschiedlichen Begriffe für H3O2:

  • Strukturiertes Wasser
  • Hexagonales Wasser (wegen der wabenförmigen Strukturform der Moleküle)
  • EZ Wasser
  • Lebendes Wasser
 

Alle vier Bezeichnungen meinen dasselbe, deshalb lass dich nicht verwirren. Was kann lebendes Wasser nun?

  • Es ist negativ geladen. (liegt an der Umsortierung von H2O zu H3O2)
  • Es hat eine gelartige Viskosität.
  • Es hat einen veränderten elektronischen Widerstand.
  • Es nimmt Infrarotlicht auf (Das wird im Hinblick auf die Energieversorgung in Körper, Zellen und DNA noch spannend)
  • Es hat einen veränderten pH-Wert (was mit der Ladung zu tun hat)
  • Es reinigt sich selbst. (EZ-Wasserschicht schließt alles andere aus)
  • Es ordnet sich selbständig.
  • Es hat eine hexagonale, kristallartige Struktur.
 

Zum Merken bis hierher: H3O2 ist eine neuentdeckte Form von Wasser und ist in unserem Körper vorhanden. Es unterscheidet sich in seinen Eigenschaften deutlich vom H2O.

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