Zukunfts-orientierung – 5. Glas im Resilienzregal

Der Blick nach vorn als Wundermittel

Okay, etwas übertrieben, denn Wundermittel gibt es nicht. Doch deine Zukunftsorientierung lässt dich vor allem in schwierigen Phasen und sogar Krisen positiver nach vorne sehen.

Dein Leben und deine Zukunft zu planen kann einen wichtigen Teil zu einem resilienteren Leben darstellen. Doch manchmal schränken uns die äußeren Umstände so ein, dass wir nicht so richtig planen können. Was dann?

Zukunftsorientierung geht auch in klein

Du musst dir nicht immer gleich Gedanken um die kommenden 5 oder 10 Jahre machen, um diesen Resilienzfaktor auszubauen. Auch kleinere Projekte eignen sich hervorragend.

Du könntest dein Wohnzimmer renovieren oder eine Party planen. Wichtig dabei ist, dass du Verantwortung übernimmst.

Denn um aktiv zu werden, musst du deine Opferrolle verlassen.

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Zukunftsorientierung geht auch in klein

In unserem Resilienzregal stehen viele unterschiedliche Gläser und so langsam beginnt sich der Kreis zu schließen. 

Denn für eine positive Zukunftsorientierung braucht es eine Prise Akzeptanz, Optimismus und dass ein oder andere Problem will auch noch gelöst werden.

Damit du deine Zukunftspläne auch wirklich umsetzen kannst, benötigst du gut formulierte Ziele. Deine Ziele helfen dir nicht nur klar zu sagen, WAS du erreichen willst. Durch sie merkst du auch, wenn du dein Vorhaben erreicht hast.

Und wer seine Ziele erreicht, darf stolz auf sich sein und seinen Erfolg feiern.

So beginnt deine Zukunftsorientierung

Fang ruhig im Kleinen an. Wenn du eine Renovierung planst, hast du gleich ein Projekt.

Das Leben lässt sich in unterschiedliche Bereiche aufteilen, wie z.B: Familie, Beruf, Finanzen, Weiterentwicklung und viele mehr.

Um deine Zukunftsorientierung zu üben, könntest du dich für jeden dieser Bereiche fragen, was du in 2 oder 5 Jahren erreicht haben möchtest. Oder welche Erfahrungen, Erlebnisse und Ziele du erreichen möchtest.

Hilfreich ist es, wenn du dir diese Wünsche aufschreibst und echte Ziele formulierst. 

Wenn du deine Ziele dann noch in einem Journal mitverfolgst, kannst du immer auf deine alten Erfolge zurückblicken.

Das kann richtig gut auch mal zu sehen, was du alles schon geschafft und erreicht hast. Und diese Energie nimmst du dann mit in ein neues Projekt.

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